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Wenn Sie ein Produkt entwickeln, werden Sie früher oder später feststellen, dass die Nichtbeachtung der Interessengruppen (nicht nur der Nutzer) zu einem unbrauchbaren Produkt führt, das nicht genutzt wird. Die Bedürfnisse Ihrer Stakeholder ernst zu nehmen ist also der Schlüssel und beginnt mit dem Stakeholder Alignment. Werfen Sie auch einen Blick auf The Elements of Value, um zu verstehen, was für sie wertvoll ist.

Aber wie stimmen wir uns mit unseren Stakeholdern ab? Wir müssen berücksichtigen, dass nicht alle Stakeholder gleich sind. Zunächst werden Sie die Stakeholder nach Macht und Interessen kategorisieren, so wie es in den Büchern steht. Aber ist das ausreichend? Oder gehört mehr zur Stakeholderorientierung?

John Davidson hat zehn Regeln für die Stakeholderorientierung zusammengestellt:
Regel 1: Die Entscheidung richtig einrahmen
Regel 2: Verankern Sie die Debatte zu Ihren Bedingungen
Regel 3: Allianzen bilden
Regel 4: Klein denken, groß handeln
Regel 5: Daten nutzen
Regel 6: Wahlmöglichkeiten begrenzen
Regel 7: Verlust- und Risikoaversion nutzen
Regel 8: Die Wahl so einfach wie möglich machen
Regel 9: Wiederholen, wiederholen, wiederholen
Regel 10: Benutzen Sie verschiedene Linsen

So können Sie nicht nur nach Macht und Interesse sortieren, sondern z.B. auch nach Bedürfnissen und Gefühlen, nach der Macht zu erzählen oder sogar nach der Macht zu gestalten. Mehr dazu im Artikel Stakeholder Alignment von John Davidson.

Bildquellen:

Sebastian Krebs

Die Zukunft der Arbeit orientiert sich an den persönlichen Bedürfnissen und Potenzialen der Menschen und ist dem Gemeinwohl im Dreiklang von Ökonomie, Ökologie und Sozialem verpflichtet. Ich möchte den Menschen Inspiration, Wissen und Hilfestellung geben, damit sie selbstwirksam Unternehmen gestalten können, die an diese Zukunft der Arbeit glauben.

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