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Wie können Unternehmen in agilen Projekten den Product Value bestimmen? Ist es der reine Umsatz? Ist es die Qualität der Umsetzung? Sind es spätere Nutzerzahlen?

Schaut man sich die Rolle des Product Owner in Scrum an, ist diese Rolle dafür verantwortlich, den Product Value zu maximieren, der durch das Scrum Team erzeugt wird. Auch an anderer Stelle findet man in der Literatur oft die Aussage, dass beim Entwickeln von Produkten der Wert berücksichtigt werden soll. Aber was genau ist nun dieser Produkt Wert? Ist der Wert immer der Umsatz, den man mit dem Produkt erzeugt? Wie sehen das unsere Kunden?

Eric Almquist, John Senior und Nicolas Bloch haben sich in ihrem Artikel „The Elements of Value“ auf die Reise begeben, das Thema Wert einmal genauer zu betrachten und geben uns ähnlich der Maslow’schen Bedürfnispyramide eine Wertepyramide an die Hand, mit deren Hilfe wir genauer analyiseren und kategoriesieren können, welche Art von Wert wir mit unserem Produkt erzeugen bzw. erzeugen sollten.

Kurz gesprochen: Was unsere Kunden wirklich wertschätzen ist nicht einfach zu erklären und psyschologisch kompliziert. Herausgefunden hat man, dass einer der wichtigsten Werte Qualität ist. Stimmt diese nicht, gibt es keinen Wert, der das Produkt dem Nutzer schmackhaft machen kann.

Wie man diese Erkentnisse nun nutzen kann, findet man in folgendem Artikel: The Elements of Value https://hbr.org/2016/09/the-elements-of-value

Bildquellen:

Sebastian Krebs

Die Zukunft der Arbeit orientiert sich an den persönlichen Bedürfnissen und Potenzialen der Menschen und ist dem Gemeinwohl im Dreiklang von Ökonomie, Ökologie und Sozialem verpflichtet. Ich möchte den Menschen Inspiration, Wissen und Hilfestellung geben, damit sie selbstwirksam Unternehmen gestalten können, die an diese Zukunft der Arbeit glauben.

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